DIABETES-FACHLITERATUR

ELKE AUSTENAT

RAMADAN TROTZ DIABETES

FASTEN OHNE PROBLEME

In einigen Wochen ist es wieder Ramadan, für viele Moslims der wichtigste Monat im Jahr!
Was also tun wenn man Diabetes hat und doch Fasten möchte?
Laut Koran muß ein Diabetiker nicht Fasten, viele wollen aber. Einfach so fasten geht nicht, es würde viele gefährliche oder lebensbedrohende Komplikationen hervorrufen.

DIE GUTE NACHRICHT!

Wenn man weiß wie, kann man relativ problemlos fasten und sich auch noch gut dabei fühlen. In dem kleinen Büchlein “RAMADAN trotz Diabetes” von Dr. Elke Austenat, wird genau und einfach erklärt was man beachten sollte.

LESEPROBE

Mit dem ersten Lichtstrahl am Himmel bis zum Einbruch der Dunkelheit weder Essen noch Trinken, einen Monat lang dieses Fest des Fastenbrechens, den Ramadan, einzuhalten, wäre bis vor wenigen Jahren für einen Diabetiker ärztlicherseits mit einem strikten „Nein“ abgetan worden. Die Gefahren für Leib und Leben waren durch eine plötzliche, akute Entgleisung des Blutzuckers unwägbar, schlicht nicht einzuschätzen gewesen. Aber in den letzten Jahrzehnten hat sich in der Behandlung des Diabetes unendlich viel getan. Neue Tabletten stehen in der Behandlung des Typ-2-Diabetes zur Verfügung und vor allem ist die Insulin Therapie revolutioniert worden. Nicht nur bei der Wahl der Insulin Darreichungsformen sondern auch bei der Art wie das Insulin dem Körper zugeführt wird, kann der Einzelne seine individuellen Besonderheiten im Blutglukose Verlauf durch das richtige Handeln im Griff behalten. Stichworte dafür sind die Insulin Analoga und die Insulinpumpen Therapie. Eine Anpassung der medikamentösen Behandlung an die Besonderheiten des Ramadan sind somit individuell möglich geworden.

DAS MUSS FÜR ALLE KLAR SEIN!

Ohne Kontrolle der Blutglukose kann eine erfolgreiche Anpassung der Medikamente nicht durchgeführt und auch Gefahrensituationen nicht rechtzeitig erkannt werden. Aber auch hier gab es eine kleine Revolution im Diabetes Sektor. Blutglukose Selbstkontrollen sind Dank der technischen Möglichkeiten jederzeit und überall verfügbar.Sofort ist für den Fastenden erkennbar, ob sein körperliches Befinden auf eine Entgleisung der Blutglukose zurückzuführen sind oder eine Folge des mehr als 12 stündigen Hungern ist. Der Clou für eine Glukose Kontrolle schlechthin ist die seit kurzem verfügbare kontinuierliche interstitielle Glukose Messung (rtCGM), um eine Herausforderung wie den Ramadan trotz Diabetes durchführen zu können.Jederzeit ohne Aufwand kontrollieren zu können gibt Sicherheit, dass man trotz des Hungerns und Durstens am Tag und Nahrungsaufnahme und Trinken in der Nacht auf dem richtigen Weg ist. Ein kleiner Sensor, unter der Haut gelegen, zeigt im Rhythmus von wenigen Minuten die aktuelle Höhe der Blutglukose an.

ES BLEIBEN ZWEI WERMUTSTROPFEN, DIE ES ZU BEACHTEN GILT:

Ein Wermutstropfen ist die Tatsache, dass die Krankheit nach wie vor nicht heilbar ist. Für den Diabetiker heißt das, er muss nicht nur ein Leben lang Engagement bei der Führung seines Diabetes aufzubringen, sondern ganz speziell während des Ramadan engagiert seinen Stoffwechsel managen. Der fastende Diabetiker muss erlernen die Medikamente richtig einzusetzen und auch die Kontrollen korrekt durchzuführen. Dabei kann er mit Hilfe eines Diabetologen (erfahrenen Professionals auf dem Gebiet der Diabetes Betreuung) in der Handhabung bestens geschult werden. Das allein reicht aber nicht für die Vermeidung einer Stoffwechsel Entgleisung, die auch lebensbedrohlichen Charakter haben kann, aus.

Der wohl am schwerwiegendste Wermutstropfen ist der Umgang mit den täglich aufzunehmenden Nahrungsmitteln, denn die Ernährung spielt das gewichtigste Wort bei der Blutzucker Einstellung. Die Kalkulation des Essen, speziell der Kohlenhydrate und auch der Flüssigkeitsaufnahme während des Ramadan wird ein zwingendes Muss.

FAZIT:

Fasten mit Diabetes ist möglich, wenn man die Empfehlungen und seine persönlichen Besonderheiten beachtet und die seine Medikamente anpasst.

Jeder Diabetes Erkrankte hat dennoch das Recht nicht zu fasten oder kürzer zu fasten als es im Ramadan vorgeschrieben ist. Alternativ zum Ramadan können einzelne Tage des Fastens über das gesamte Jahr verteilt durchgeführt werden. Damit hat jeder Diabetiker die Option entsprechend seinen gesundheitlichen Möglichkeiten zu Fasten. Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht zu Fasten vermag, kann Arme speisen oder Bedürftige finanziell unterstützen.

E-BOOK

ISBN: 978-3-946081-18-0
95 Seiten, deutsch

ELKE AUSTENAT

DAS INSULIN DILEMMA

BEI TYP-2-DIABETES

DIABETES MELLITUS HEISST DAUERHAFTE, LEBENSLANGE ERHÖHUNG DER BLUTGLUKOS

Weltweit explodieren die Zahlen der Diabetiker. Waren es in den 80er Jahren noch knapp 5% der Weltbevölkerung, sind es 2012 bereits annähernd 9%. Diese traurige Bilanz wird dominiert durch die massive Zunahme des Typ-2-Diabetes. Frühzeitige Erkennung und Prävention des Diabetes fordern die WHO, die nationalen Versorgungsprogramme und die medizinische Fachwelt, um die durch erhöhten Blutzucker bedingten Komplikationen zu reduzieren, die Todesfälle mit einer verkürzten Lebenserwartung zu senken, das persönliche Leid der Betroffenen zu minimieren und dadurch letztlich die wirtschaftlichen Aufwendungen der Solidargemeinschaft weiter verfügbar zu gestalten. So uneingeschränkt diese Forderungen auch bejaht werden müssen, wird jedoch verschwiegen, dass der manifeste Typ-2-Diabetes falsch behandelt wird. Die aktuellen Therapie-Vorgaben in der Behandlung des Typ-2-Diabetes sind Verursacher der Komplikationen, der Verkürzung der Lebensdauer, des persönlichen Leids der Betroffenen und letztendlich der überteuerten Kosten, die das Solidarsystem für die Behandlung des Typ-2-Diabetes aufzubringen hat. Mit den aktuellen Therapie-Standards wird der Typ-2-Diabetes für die Mehrzahl der Erkrankten zum Kurzmodell eines überteuerten Leidensweges mit verkürzter Lebenserwartung. Warum das so ist, wird ausführlich im Buch dargelegt.

Die immer mehr in den Mittelpunkt rückende Maillard-Reaktion – warum altern wir ?- belegt, wie durch unzureichende Blutglukosebehandlung der Alterungsprozess beim Diabetes dramatisch beschleunigt wird.Zunehmend werden sich international agierende Diabetologen einig, dieser Prozeß schlechter Stoffwechselführung beim Diabetes muss unterbrochen werden. Die Behandlung beim Typ-2-Diabetes muss geändert werden. Insulin wird zum Schlüssel einer erfolgreichen, komplikationsminimierenden Behandlung des Typ-2-Diabetikers.

Das Buch stellt in anschaulicher Weise die internationalen wissenschaftlichen Erkenntnisse dar. Die Autorin, seit 40 Jahren praktizierende und wissenschaftlich tätige Diabetologin belegt anhand der wissenschaftlichen Daten und der eigenen Erfahrungen, dass das aktuelle Therapie-k.o.-System einem Therapie-Rotationsprinzip weichen muss. Diabetiker, Ärzte, aber auch alle anderen Beteiligten in der Betreuung des Typ-2-Diabetes haben ein Anrecht darauf zu erfahren, was geändert werden muss, um den Betroffenen ein komplikationsminimiertes, selbstbestimmtes und erfülltes Leben trotz dieser chronischen, lebenslang bestehenden Erkrankungen zu ermöglichen.

Es ist Zeit den Paradigmawechsel einzuleiten.

LESEPROBE

Ich will das gesamte Bild erfassen,
den Wald wieder sehen,
die Herausforderung der Wüste erkennen,
trotz meiner Faszination für die Schönheit
des einzelnen Baumes und des einzelnen Sandkornes.
(Elke Austenat)

 

ES WIRD ZEIT UMZUDENKEN

Umdenken ist angesagt, für alle Beteiligten in der Therapie des Typ-2-Diabetes mellitus. Das gilt für die Pharmaindustrie, die Versicherungen aber vor allem für Ärzte und die Betroffenen, den an Diabetes mellitus Typ-2-Erkrankten. Elliot Proctor Joslin, der erste Diabetologe der USA und Gründer der Joslin Clinic in Boston, dem heute noch weltweit größten Diabetes Institut, hat sinngemäß einmal gesagt: das beendende Moment jeder Therapie ist die Nachtschwester. Wenn die Nachtschwester die in der Visite gegebenen Anweisungen nicht durchsetzt, dann ist die Therapie zum Scheitern verurteilt.

Verständlich für diese historische Periode. Insulin erlebte erst 1922 seine Markteinführung. Bis dato war der Diabetes mellitus eine tödliche Erkrankung. Die wenigen Patienten, die den Vorzug hatten mit der neuen Substanz „Insulin“ Mitte der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts behandelt zu werden, wurden ausschließlich stationär therapiert. Selbst Kontrollen der Blutglukose mussten noch bis Ende 1970 in Laboren medizinischer Einrichtungen oder Krankenhäuser durchgeführt werden. Die überlastige Durchführung diagnostischer therapeutischer Maßnahmen durch das medizinischen Personal unter stationären Bedingungen ist erfreulicherweise Schnee von gestern …

LESERMEINUNGEN

✮ ✮ ✮ ✮ ✮

Prof. Waldemar Bruns
2017

Liebe Frau Austenat,
die englische Doktorandin hat mir Ihr Buch “Insulin Dilemma” geschenkt:
Ich bin begeistert!!
Von der künstlerischen Aufmachung des Covers und der Abbildungen ist man schon angetan und meint etwas Gutes, Wertvolles in der Hand zu haben.
Und das ist es auch.
Aber der Inhalt fasziniert mich ganz besonders. Wie großartig Sie das Dilemma aufgezeichnet und analysiert haben, wie richtig Sie Ihre Anschauungen dargestellt haben, ist hervorragend.
Sie werden wissen, dass meine Anschauungen im Prinzip Ihren insofern gleichen oder ähnlich sind, dass Insulin ganz vorn in der Verordnung stehen sollte, ab wie Sie dies beschrieben und abgeleitet haben, ist ausserordentlich gut. Da ist etwas Geniales drin. Ich gratuliere herzlich und werde Ihr Buch, wo nur möglich empfehlen.
Ich hatte früher auch nach einem Memory-Effekt gesucht und keine richtigen Beweise dafür gefunden. Das ist auch schwer.
Meines Erachtens kann man diesen Effekt allein durch die Wirkung des Insulins und dadurch den Rückgang der Glukosetoxizität erklären (?), zur richtigen Zeit verabreicht?
Sehr interessant sind Ihre Darstellungen, dass die Glukosetoxizität bis in die Gene reicht! Sie werden recht haben.
Also, liebe Frau Austenat, Sie haben ein Meisterstück geliefert,
GRATULATION!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Waldemar Bruns

 

✮ ✮ ✮ ✮ ✮

Diabetes – rund um
Der_Tom
2016

Eine weitere Diabetes-Bibel?
Besser. Ein Blick hinter die Kulissen.
Mit diesem Universalhandbuch können sich Diabetiker, ggf. Angehörige/Betreuer, Ärzte, Versicherer, Pharmakologen und vor allem politische Entscheider umfassend informieren.
Hier wird ausführlich erklärt:
Woher kommt der Diabetes.
Wie lebe ich mit Diabetes.
Wie vermeide, bzw. verzögere ich die Folgeschäden des Diabetes.

Lesen, verstehen, handeln!
Kh-Überversorgung (minimieren), “richtige” Diabetesbehandlung und Kostenübernahme kann die Lebensqualität steigern, bzw. die Aufwendungen für die Folgeschäden senken. Dies muss jedoch von jedem Einzelnen, von Politik, Pharmazie und Kassen gewollt sein.

Zur Zeit sieht es leider anders aus:
“Neue” Medikamente (mit Nebenwirkungen), keine vollständige Kostenübernahme, kein politischer Wille (z.B.
Wiedereinführung der Zuckersteuer), tolerierte erhöhte Blutglukosewerte, “Spritzen” kommt für mich nicht in Frage (falsche Aufklärung), Änderung des Lebensstils (Ernährung/Bewegung) Bleibt zu hoffen das ein Richtungswechsel eingeleitet wird.

Deshalb, DANKE für dieses Werk.

 

✮ ✮ ✮ ✮ ✮

Ein sehr lesenswertes Buch zum Thema Diabetes
K.H.
2016

Das Buch von Frau Dr. Austenat ist in jeder Hinsicht faszinierend. Es gibt einen guten Einblick in alles, was man über die Krankheit Diabetes wissen muss. Manches muss der medizinische Laie zweimal lesen, um es vollständig verstehen zu können, aber trotzdem ist das Buch sehr gut zu lesen und an vielen Stellen sogar spannend.

Es geht in erster Linie um Typ-2 Diabetiker, und die Autorin fordert in ihrem Buch einen Paradigmenwechsel. Sie schlägt vor, dass die Behandlung solcher Diabetiker sofort mit einer intelligenten Insulintherapie beginnen sollte. Auf diese Weise kann der Patient ihrer Meinung nach weiterhin ein relativ flexibles Leben führen, ganz anders als bei einer reinen Diät- oder Diät-plus-Tabletten-Therapie, bei der er sein normales gewohntes Leben total verändern muss und sozusagen in ein Korsett gezwungen wird, weil er sich exakt an die ihm gegeben Vorgaben halten muss. Der Vorteil eines solchen Vorgehens liegt darin, dass die Chance viel größer ist, den Stoffwechsel dauerhaft zu stabilisieren, so dass später weniger oder keine Komplikationen auftreten werden. Bei einer Therapie nur mit Diät und/oder Tabletten besteht die Gefahr, dass der Patient sich nicht an seine Vorschriften hält und dann über längere Zeit erhöhten Blutzucker hat, mit der Konsequenz, dass er später große Probleme bekommt. Die Hauptkosten bei der Behandlung von Diabetikern entstehen aber nicht durch die Krankheit selbst, sondern durch die Spätkomplikationen. Wenn man diese Komplikationen vermindern oder sogar verhindern kann, könnte man langfristig große finanzielle Einsparungen erzielen.

Als Nichtmedizinerin kann ich mir natürlich kein endgültiges Urteil über die aufgestellte These erlauben. Ich kann aber sagen, dass mir die Aussagen von Frau Dr. Austenat einleuchtend erscheinen. Auf jeden Fall sind sie sehr beachtenswert und sollten der Diskussion zum Thema Diabetes neuen Schwung verleihen.

 

 

✮ ✮ ✮ ✮ ✮

Noch ein Buch über Typ-2-Diabetes – muss das sein?
anonym
2016

Für alle, die sich aktuell halten und auch Therapieoptionen kennen lernen möchten – fragen Sie Ihren Arzt! – aber: informieren Sie sich vorher!
Das aktuelle Buch von Frau Doktor Austenat beschreibt anschaulich und nachvollziehbar die Therapieoptionen bei der Behandlung von Typ2-2 Diabetikern. Auch wird durchaus die Frage aufgeworfen ab wann ein Therapie-/Paradigmenwechsel notwendig ist – und die Frage sollten Sie sich zusammen mit Ihrem Arzt stellen müssen.

Auf jeden Fall aus meiner Sicht ein interessanter und vor allem wissenschaftlich fundierter Lese-Baustein im Bereich der Diabetes-Therapie.

Bin schon auf das nächste Buch gespannt …

 

✮ ✮ ✮ ✮ ✮

Für alle Diabetiker und die es behandeln. Ein Muss!!
Anonym
2016

Ein Buch spannend wie ein Krimi und gleichzeitig wie ein Lexikon zum Nachschlagen. Sehr engagiert geschrieben. Mit viel Leidenschaft. Inhaltlich völlig neuer Ansatz der Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus. Die von Dr. Elke Austenat neu ins Leben gerufene intelligente Insulintherapie (iIT) spart Leid für die Betroffenen und Kosten für die Krankenkasse. Der Ansatz ist sehr wissenschaftlich nachvollziehbar aufgebaut. Ein Muss für Ärzte, Psychologen und Diabetiker und alle die es wissen wollen weltweit.

 

✮ ✮ ✮ ✮ ✮

Rundum gelungen
Dr. Ira Brilla
2016

Das Buch von Elke Austenat überzeugt in seiner didaktischen Klarheit. Die Fokussierung auf alltagsrelevante Botschaften einerseits und übersichtliche Einordnung in wissenschaftliche Zusammenhänge andererseits, machen das Buch für Laien, Patienten und/oder deren Angehörige aber auch für Fachpersonal gut lesbar. Der Exkurs zu den Systemfehlern unseres Gesundheitswesens ist wohltuend und leider nur allzu treffend. Insgesamt ein empfehlenswertes Buch.

 

✮ ✮ ✮ ✮ ✮

Beginnt ein grosses Umdenken im Umgang mit Diabetes Typ 2?
Kerstin S.
2016

Das Neueste über die Therapie für Diabetiker Typ 2 und solche, die es hoffentlich nicht werden müssen, eine fundierte Lektüre und ein Wissensgewinn für alle Diabetiker, Diabetesgefährdete, Ärzte und Pharmazie. Es lohnt sich es zu lesen und umzudenken ???? ???? habe selbst beruflich seit 25 Jahren mit Diabetes zu tun und habe schon viele Neuerungen erleben dürfen, nun ein Wandel? Es wird Zeit!

 

✮ ✮ ✮ ✮ ✮

Endlich klartext
Amazon Kunde
2016

Endlich spricht mal einer Klartext zu einem so wichtigem Thema … Alles was man sich als Diabetiker schon immer mal gefragt hat wird fundiert beantwortet und es findet sicher bei dem der es gelesen hat ein umdenken statt … Tolles Buch auch das Bildmaterial ist top … Ich würde es wieder kaufen.

 

✮ ✮ ✮ ✮ ✮

Tolle neue Ansätze in der Diabetestherapie
Silke A.
2016

Ein wunderbares Buch zum Thema Diabetes mit neuen klaren Ansätzen. Verständlich und deutlich für alle formuliert, die sich damit ehrlich auseinandersetzen wollen. Sehr zu empfehlen!!!

 

✮ ✮ ✮ ✮ ✮

Einfach Klasse
Anonym
2016

Hier wird hinter die Kulissen geschaut mit spannenden Inhalten. Und endlich mal ein Fachbuch, was sich nicht an veralteten Leitlinien orientiert.

GEBUNDENE AUSGABE

ISBN: 978-3-946081-13-5
346 Seiten, deutsch

E-BOOK

ISBN : 978-3-946081-14-2
333 Seiten, deutsch

ELKE AUSTENAT

GUT ESSEN AUCH BEI DIABETES

 

WIE WICHTIG IST ESSEN IN UNSEREM LEBEN?

Klare Antwort, extrem wichtig. Nein, das meine ich nicht. Ich meine nicht einfach nur Nahrungsaufnahme die das Überleben sichert. Es geht um Freude am Essen. Es geht um die Vielfalt aus der man wählen kann, ohne Rücksicht darauf nehmen zu müssen, was gut für einen ist oder medizinisch verantwortlich erscheint. “Gesunde” Menschen essen im Allgemeinen was sie wollen. Gesundheitsbewusste gönnen sich mitunter auch einmal Fastfood oder Süssigkeiten, achten aber vorrangig auf “gesunde” Nahrungsmittel wie Gemüse, Obst, Vollkorn und fettarme Kost. Dennoch entscheidet jeder gesunde Mensch selbst was er isst. Ihm steht es auch frei, tage­‐ oder wochenlang Nahrungsmittel auszulassen oder vermehrt zu essen. Selbst wenn “Gesunde” keiner körperlichen Betätigung frönen, hat das zumeist keinen direkten Einfluss auf ihr die Gesundheit oder ihr Überleben. Ausnahme, die Waage explodiert vielleicht irgendwann bei einem Zuviel! Dann ist FdH (Futtere die Hälfte) angesagt.

Diejenigen allerdings die mit gesundheitlichen Herausforderungen zu kämpfen haben, wie z.B. Diabetiker, müssen wissen wie sie mit ihrer Krankheit umgehen sollten, um die Vielfalt der Nahrung genauso zu geniessen wie andere, “gesunde” Menschen. Wenn Diabetiker davor die Augen verschließen droht ihnen Ungemach – akute lebensbedrohliche Blutzucker-Entgleisungen oder nach Jahren durch eine schlechte Stoffwechselführung körperlich einschränkende Behinderungen.

Um das zu vermeiden ist dieses Buch geschrieben worden. Es erklärt und schult auf einfache und amüsante Weise was zu tun ist, um genauso genussvoll und vielfältig zu essen; nur unter der Maßgabe, dass man wissen muss WIE! Die Essenz des Buches lautet: Alles ist erlaubt, nichts ist verboten!

LESEPROBE
AUF EIN WORT

In den letzten Jahrzehnten hat sich in der Behandlung des Diabetes unendlich viel getan. Neue verbesserte Tabletten stehen zur Verfügung, die mit weniger Nebenwirkungen belastet sind als die herkömmlichen. Die Insulin Therapie ist revolutioniert worden. Nicht nur bei der Wahl der Insulin Darreichungsformen sondern auch bei der Art wie das Insulin dem Körper zugeführt werden kann. Stichworte dafür sind die Insulin Analoga und die Insulinpumpen Therapie. Blutzucker Selbstkontrollen sind Dank der technischen Möglichkeiten jederzeit und überall verfügbar. Heute gibt es auch schon die kontinuierliche Blutglukose Messung. Ein kleiner Sensor, unter der Haut gelegen, zeigt im Rhythmus von wenigen Minuten die aktuelle Höhe der Blutglukose an.

Eigentlich müssten sowohl Diabetes Erkrankte als auch Professionals nur noch Hosianna rufen, wenn da nicht zwei Wermutstropfen wären…

LESERMEINUNGEN

✮ ✮ ✮ ✮ ✮

Ein schneller Überblick
Carsten Thamm-Walz
2015

Normal leben und gut essen ist ein unkomplizierter Wegweiser für die Ernährung für Diabetiker . Keine komplizierte BE Rechnerei mehr. Mit diesem Buch bekommt jeder einen leichten Überblick über die versteckten Kalorien und Kohlenhydrate. Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen, weil es für jeden Diabetiker hilfreich ist.

 

✮ ✮ ✮ ✮ ✮

Udo Walz

Als langjähriger Diabetiker habe ich schon lange nach so einem Buch gesucht. Es erleichtert mir spürbar die Suche nach den BE, um meinen Blutzucker besser unter Kontrolle zu bekommen. Die übersichtliche und attraktive Gestaltung macht zudem noch Spaß beim Blättern. Daher empfehle ich dieses Buch nur zu gerne.

GEBUNDENE AUSGABE

ISBN: 978-3-946081-12-8
2. komplett überarbeitete Ausgabe
272 Seiten, deutsch

E-BOOK

eBooks Author (i-Tunes):
ISBN 978-3-946081-02-9
über 250 farbige Bilder
Carb Juggler
250 Seiten, deutsch

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