NEIN, nicht nur Bares ist Wahres!

Guten Tag, mein Name ist Dagobert Duck. 

Wenn ich mich nicht irre, dann kennt mich die Welt als Geizkragen, der in seinem Keller vor Geld nicht mehr treten kann. Richtig, ich habe viel Bargeld zu Hause, bin stets flüssig, unabhängig davon, was die Verrückten dieser Welt an Unrat gerade planen. Trotzdem gebe ich einige meiner Lebensweisheiten weiter, weswegen mir keiner so schnell an den Kragen kann. Leider vergessen die meisten Menschen, dass ich auch ein Bankhaus besitze, von dem aus ich viele meiner Geschäfte abwickele. 

Dann mal ran an mein Lieblingsspielzeug –  BARGELD

Angeblich soll nur Bargeld vor Missbrauch persönlicher Daten schützen. Häufig kommt mir das Argument zu Ohren, Daten seien das neue Gold der aktuell regierenden Elite. Wer die persönlichen Daten habe, erlange Macht und Kontrolle über uns.
Dem kann man kaum widersprechen, denn das war schon immer so. Wer im Besitz persönlicher Daten von Fremden ist, kann, sofern es der kriminellen Struktur dieses Individuums entspricht, dieses Wissen gegen den Ausspionierten verwenden und Macht sowie Kontrolle über ihn ausüben. „Erpressbar” sagt man wohl dazu.

Angeblich soll genau aus diesem Grund die digitale Zentralbank geschaffen werden, um der regierenden Elite (wer immer das ist), Macht und Kontrolle über uns zu ermöglichen. Bereits 2026 sollen die ersten digitalen Euro zu erwerben sein, gab der Bundesbank-Vorstand Ende 2022 bekannt. In England will die Bank of England das digitale Pfund parallel zum Bargeld einführen. Der englische Finanzminister betont im Februar 2023:

„Ein digitales Pfund, herausgegeben und gesichert von der Bank of England, könnte eine neue Bezahlmethode sein, die vertrauenswürdig, zugänglich und einfach zu verwenden ist.“ (Quelle)

Wer hat recht?

Haben die Verfechter der reinen digitalen Währung oder die Verfechter der vorrangigen Bargeldverwendung die Weisheit zum Wohle der Bürger verkündet? Sind die Menschen, wenn sie hauptsächlich Bargeld verwenden, wirklich geschützt? Ist es vor allem praktikabel, vorrangig mit Bargeld zu hantieren? Ist dann wirklich alles gut?

Lassen Sie uns zuerst über die Herstellung des Geldes reden.

Seit längerer Zeit verweilt die Welt in einer Inflation oder Rezession oder Depression – hier schon einmal ein Vorgeschmack, wenn die nächste Währungsreform oder der nächste Währungsverfall zuschlägt. Banknoten vor und nach dem 1. WK

Jedem ist klar, dass unsere Währungen nicht zu Hause auf Papier gedruckt werden und dann im Umlauf der Zahlungsmöglichkeiten aufgenommen werden. Gemeinhin nennt man das die Herstellung von Blüten oder Falschgeld.  Das mag im Monopoly Spiel ganz lustig sein oder mit Chips im Casino, aber das ist nicht der Kreislauf des Geldes der unseren gesamten Zahlungsverkehr betrifft.
Bekanntermaßen stellen die Zentralbanken die Banknoten her und setzen diese durch Verkauf an Geschäftsbanken in den Umlauf. Die Geschäftsbank wiederum gibt die Noten oder das Kleingeld an die Kunden aus. Üblicherweise erfolgt dieses über Bankautomaten und höchst selten noch an Schaltern in einer Bankfiliale.

Der Herstellungsprozess selbst beginnt mit der Entwicklung eines Banknotenentwurfes. Dann kommt die Überprüfung der Sicherheitsmerkmale, damit weitgehend Fälschungen verhindert werden und sodann der Druck. Aber bekanntermaßen gelingt das nicht wirklich gut, da laut Statista im ersten Halbjahr 2022 der Anteil gefälschter 50-Euro-Banknoten an den gesamten aus dem Verkehr gezogenen Euroscheinen bei etwa 42 Prozent lag (Quelle).

Diese Fälschungsrate betrifft alle Geldscheine, die im Umlauf sind, obwohl sich der Staat bemüht, mit vielen Besonderheiten wie hochwertigen Papieren und Tinten, der die Verwendung von speziellen Drucktechniken und dem Einsatz fortschrittlicher Sicherheitstechnologien wie Wasserzeichen, UV-Licht, Sicherheitsfäden und Mikroschriften, das Fälschungsrisiko zu minimieren.

Damit sind wir schon bei den Nachteilen von Bargeld:
  • Falschgeld, Blüten: Diese werden nicht von jedem überall als Währung akzeptiert und zumeist auch erkannt. Im Zweifelsfall bleibt man somit auf seinen Geldscheinen sitzen, die man von einem anderen gutgläubig übernommen hat.
  • Wechselkurs: Die Umrechnung von unterschiedlichen Landeswährungen anhand ihrer Wertigkeit kann Probleme machen, wenn es so von privat zu privat geht. Das klassische Beispiel aus der Vergangenheit ist die Umrechnung von DDR-Mark in D-Mark, offiziell (1:1) oder im Schwarzmarkt Tauschhandel 4:1 (nach Mauerfall sogar bis 20:1). Wechselkurse sind so zu einem nicht unerheblichen Teil reine Fantasie, werden aber offiziell ausgewiesen als regulierender Preis beim Wechseln einer ausländischen Währung in eine inländische Währung beziehungsweise einer inländischen Währung in eine ausländische Währung (nominaler Wechselkurs). Das gibt Aufschluss über die Kaufkraft und Wettbewerbsfähigkeit (realer Wechselkurs) einer Nation. Die Rechtssicherheit zwischen den Nationen (den jeweiligen Zentralbanken) ist damit in der Regel größer, als im privaten Schlawiner-Tauschbereich.
  • Keine Aufzeichnungen: Bargeldtransaktionen hinterlassen keine Aufzeichnungen, was es schwierig macht, Überblick über Ausgaben und Einnahmen zu behalten.
  • Verlustrisiko: Bargeld kann verloren oder gestohlen werden, ohne dass es möglich ist, es zurückzugewinnen.
Nachteil oder Vorteil vom Bargeld? Wer weiß das schon:
  • Keine zusätzlichen Funktionen, außer cash zahlungsfähig zu sein. Nachteil kann daher sein, dass das Bargeld keine zusätzlichen Funktionen wie Kreditaufnahme, Überweisungen oder Zugang zu Bankdienstleistungen bietet. Aber, mitunter kann das auch eher ein Vorteil sein. Nur auf Pump leben, wie es heute vielfach usus ist, ist nicht erstrebenswert, da man sich von Kreditinstituten abhängig macht, wenn die den Hahn zudrehen und pfänden, was immer denen unter die Finger kommt. Da ist es mitunter gut, Begehrlichkeiten, die uns heute per Werbung an allen Ecken und Kanten übergestülpt werden, widerstehen zu müssen. Besser wenig besitzen und sich anstrengen den Wunsch sich durch Arbeiten erfüllen, als alles zu verlieren.
Die vielen Vorteile des Bargelds:
  • Anonymität: Bargeldtransaktionen bleiben oft anonym und können nicht zurückverfolgt werden. Man entzieht sich einer potenziellen permanenten Überwachung und Manipulation („Big Brother is watching you“). Wer auch immer das ist, der es auf den Einzelnen abgesehen hat – der Staat, die Bank, der Globalist?

Eine der häufigsten Argumente, besser Unterstellungen staatlicher Kontrolleure gegen den Fortbestand von Bargeld ist, dadurch dass Bargeld eine anonyme Zahlungsformen sei, ist es gleichzusetzen mit Korruption und Steuerhinterziehung. 
Diese Argumentation ist sicher nicht ganz unrichtig. ABER, ein großes ABER ist angesagt, denn bekanntermaßen ist Korruption und Steuerhinterziehung extrem ausgeprägt in den Führungsetagen, bei den sogenannten Eliten. So schreibt die Berliner Zeitung lakonisch „Wolodymyr Selenskyj: Der ukrainische Präsident und sein peinliches Netzwerk“, denn Selenskyi gehört nachgewiesenermaßen zu weiteren 37 ukrainischen Politikern, die ihr Geld auf Offshore-Konten versteckt haben (Pandora-Paper). 
Wird Selenskyi bestraft? Nein, dieser Schauspieler wird Präsident der Ukraine und ist ein gefeierter Mann. Gibt es zwischen dem „peinlichen Netzwerk“ von Selenskyi und Menschen, die ihr Vermögen in Steueroasen (Offshore Konten) oder durch kriminelle Insidergeschäfte wie George Soros regeneriert haben oder Stiftungen gegründeten, um einen steuerbefreiten Status zu erhalten wie Bill Gates, einen Unterschied? Nein! Diese Leute hintergehen den Staat im großen Stil, um Staaten zu manipulieren und die Kleinen im Gleichschritt ihrer menschenverachtenden Vorstellungen zu dressieren. 

Es ist nicht der sogenannte „Kleine Mann“ der das Staatsgefüge missbraucht, sondern die ungestraft agierenden Profithaie. Daher spricht nicht ein Argument dafür, das Bargeld abzuschaffen. Ganz im Gegenteil, die Machenschaften der Gierigen müssen beendet werden. Aber das nur nebenbei.

  • Akzeptanz überall: Bargeld wird weltweit akzeptiert, ohne dass es auf eine bestimmte Bank oder ein bestimmtes Land beschränkt ist. Bargeld ist damit die schnellste und einfachste Zahlungsform für den täglichen Bedarf
  • Keine elektronischen Ausfälle: Bargeldtransaktionen können jederzeit ausgeführt werden, ohne auf eine Stromversorgung oder ein funktionierendes Netzwerk angewiesen zu sein.
Nie vergessen: nur Bargeld geht nicht! 

Ganz selten auf dieser Welt erhalten Menschen ihr monatliches Salär noch als Lohntüte ausgehändigt. In industriellen Ländern wird die Entlohnung, ob vom Arbeitgeber, der Renten- oder Pensionskasse oder durch unterstützende Familienmitglieder per Überweisung auf ein angegebenes Konto geregelt. Wenn der Sprössling im Ausland unterwegs ist, werden sich die Eltern kaum in einen Flieger setzen, um das erbetene Geld per Handschlag zu überbringen. 

Daher ist es Wunschdenken zu glauben, das Rad der Geschichte kann auf eine ausschließliche Bargeldzahlung zurückgedreht werden. Das ist auch kaum vorstellbar- so zum Beispiel als Warengeld, gib 3 Kühe für einen Sack Weizen oder in Form von Münzsäcken (7.Jahrhundert v.Chr.) oder  ausschließlich als Papiergeld, das im 11. Jahrhundert in China) eingeführt worden ist.

Nie vergessen: Die Daten sind ohnehin schon bei der Regierung! 

Ob wir es wollen oder nicht, bei den staatlichen Stellen sind schon viele der persönlichen Daten erfasst und somit auch für die Regierung, hier speziell das Finanzamtzugänglich. Den Wenigsten ist bewusst, dass über die Common Reporting Standard (OECD 2016) bereits nachfolgende Daten ausgetauscht werden und zwar mit  Stand 2021 unter mehr als 100 Staaten dieser Welt. Dazu zählen:

  • Name
  • Anschrift
  • Ansässigkeitsstaat
  • Steueridentifikationsnummer
  • Geburtsdatum
  • Geburtsort
  • Kontonummer
  • Name und Identifikationsnummer des Finanzinstituts
  • Kontosaldo
  • Zinsen, Dividenden, sonstige Einkünfte

Die Regierung hat, um ihr Auge wie eine Rundumleuchte auf den kleinen Bürger zu fokussieren, 2006 eine sogenannte Bundesoberbehörde.(unter Dr. Merkel), ein Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) gegründet. Sie können somit an bürokratische Stellen schreiben, bis Sie schwarz werden. Kein Finanzamt wird Ihre Daten löschen. Ganz im Gegenteil, wenn das Finanzamt meint, es will Ihnen den Geldhahn zudrehen, dann machen die das ganz einfach und zwar ob Sie geschrieben haben, dass deren Einschätzung völlig falsch ist oder Sie sogar verspätete Zahlung mit Säumniszuschlag und Nachweis der Zahlung bereits beglichen haben.

Fazit und Empfehlung:

Bargeld ist nicht der Verursacher von kriminellen Machenschaften. Lassen Sie sich daher nicht jede Ente auftischen oder wie schon im 17. Jahrhundert die Franzosen sagten „vendre un canard à (la) moitié“ und übers Ohr hauen, wenn eine halbe Ente für den Preis einer ganzen Ihnen schmackhaft gemacht und verkauft wird. Bei dem Streit um die digitale Währung und wer diese einführt, geht es ausschließlich darum, wer von den Haien die Nase vorn hat. Die BBC beschreibt sehr treffend das Problem:

“Es ist eine Welt, in der sich Menschen möglicherweise dafür entscheiden, internationalen Marken des Privatsektors im Finanz- oder Technologiebereich mehr zu vertrauen als dem Staat. Unternehmen, die die Daten über alles kontrollieren, was jemand ausgibt, wann und wo er sie ausgibt, werden auf einem unschätzbaren Vermögenswert sitzen.“ (Quelle)

Kurz und bündig, die Europäische Zentralbank (EZB) ist nicht an Ihrer Sicherheit interessiert, sondern arbeitet an einem digitalen Euro, um dem steilen Aufstieg sogenannter Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether Paroli bieten zu können. Die Finanzaufseher der Staaten befürchten nämlich, dass diese privaten Währungen, wie auch PayPal, aufgrund von mangelnder Regulierung die Geldwäsche, Terrorfinanzierung und die Steuerhinterziehung erleichtern.

Nicht Bargeld muss abgeschafft werden, sondern das Regieren wider den Bürger. Aber das sind nächste Beiträge über die direkte Demokratie und transparente Steuersätze.

Dank meiner jahrzehntelangen Erfahrung mit Bargeld lautet meine Empfehlung als Dagobert Duck:

  • Es ist immer gut, im Besitz von Bargeld zu sein.
  • Heben Sie kontinuierlich so viel wie möglich ab. Nicht erst, wenn der Aufschrei kommt, jetzt wird alles knapp. Sie erinnern sich sicher, als 2015 in Griechenland die Banken nur noch 60  Euro pro Person ausgezahlt haben (Quelle).
  • Geld auf der Bank ist nur nötig für die Fixkosten. Auch jetzt, nach mehr als 7 Jahren, gibt es keine nennenswerten Zinsen bei Bankguthaben. Bewegungsfreiheit ist mehr wert.
  • Bezahlen Sie alle  laufenden Verbindlichkeiten wie Miete, Wohngeld, Strom, Steuern, Krankenkasse oder Ähnliches weiterhin über das Konto und lassen Sie das als Dauerauftrag abbuchen. Es ist einfach unsinnig anzunehmen, dass man mit einem Sack voller Bargeld zum Finanzamt gehen kann.

Die Kombination aus allen Zahlungsmitteln – Bank, Checkkarte oder App mit NFC Übertragung  plus Bargeld ermöglicht Jedem die größte Flexibilität. 

 Apropos, NFC = Near Field Communication (Nahfeldkommunikation) = drahtlose Kurzstreckentechnologie, mit der man in einem Abstand von ≤ 4 cm eine Verbindung zwischen zwei Geräten zur Datenübertragung herstellen kann. Diese Technik wird auch bei implantierbaren Chips verwandt. Eine andere Technik, gleiches Prinzip, ist RFID Chip (Radio Frequency Identification), die bereits beim Bezahlen mit dem Handy genutzt wird.
In Schweden hat das Start-up Epicenter bereits 2015 damit begonnen, Chips mit persönlichen Daten unter die Haut zu implantieren. 2021 entwickelte das Unternehmen implantierte Mikrochips, die COVID-19-Impfstoff-Informationen speichern können. Wer jetzt denkt, dass Microsoft daran beteiligt sei,  wird enttäuscht, denn das soll eine Ente sein, wie Reuters zu berichten weiß (Quelle). Aber, wie immer, sind die Wege verschlungen. So zeigt sich, dass ein niederländischer Smart Building-Entwickler EDGE Technologies in dieses Chip-Unternehmen immerhin 30% investiert hat. EDGE Technologies ist eine wiederum mit vielen anderen Unternehmen eine verflochtene Company, die die Häuser der Zukunft baut – Carbon frei, CO2 neutral – na eben die Smart-Cities, die vom WEF propagiert werden. Die Zusammenarbeit, auch mit Microsoft, ist nachlesbar (Quelle) und vor allem mit TH Real Estate als Investmentmanager ist die Kooperation extrem dick. Denn, TH Real Estate investiert wiederum eine (1) Milliarde in den intelligenten Gebäudeentwickler EDGE Technologies. Die Übernahme folgt dem “Tomorrow’s World”-Plan von TH Real Estate, der eine öffentliche Verpflichtung beinhaltet, die Energieintensität seines Portfolios bis zum Jahr 2030 um 30% zu reduzieren (Quelle). Kurz gesagt, in offensichtlich trauter Eintracht besteht ein Netzwerk der Global -WEF- Agierenden, in dem der normale Mensch nur noch bedingt als selbstentscheidendes Wesen agieren soll.

„Die Europacity ist ein Beispiel dafür, dass man 30 Jahre alten Masterplänen folgt, obwohl Prognosen nicht eingetroffen sind. […] Die Europacity ist gebaute Leere. Ohne Leben, ohne Identität.“ –  Jean-Philippe Vassal 2017 französischer Architekt und Hochschullehrer der Columbia-Universität

EDGE Grand Central befindet sich im Stadtteil Europacity, einem neuen städtischen Büroviertel im Herzen Berlins (2017 ins Leben gerufen, um Hauptbahnhof/Moabit), aber auch in Amsterdam, New York und wer weiß noch wo alles. Stadtplanung, ohne den Menschen mitzunehmen.

Vorsicht ist geboten!

Lassen Sie sich nicht chippen! Es ist nicht die sicherste Art, sein Geld und seine persönlichen Daten zu schützen, sondern der unsicherste Schutz und zu allem Überfluss kann es noch gesundheitsschädlich sein. Es spielt obendrein den schneidigen Zukunftsvertretern in die Arme und grenzt die Bewegungsfähigkeit und Selbstentscheidung der einzelnen Menschen extrem ein.

Ich komme sicher mit den Details zum Chippen, persönlichen Daten auf einem implantierten Chip zu platzieren, in einem der nächsten Artikel zurück. Aber ich bitte zu verstehen, dass ich jetzt erst einmal mein Bargeld zählen muss. Das sollten Sie auch tun, bis wir uns wieder hören.
Bis dahin meine beste Grüße aus Entenhausen. Hier wissen wir sehr genau, woran man Enten, Lügen und Betrug erkennen kann.

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