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Realität, kein Science Fiction

Das hört sich alles an wie aus einem Science Fiction Film, aber leider ist es das nicht. Das Spike der mRNA-Impfung dringt in die Monozyten ein, eine Form von weißen Blutkörperchen und startet dort für mindestens 15 Monate zu unheilvollen Veränderungen, wenn der Körper nicht kräftig genug ist, sich gegen diesen Angriff zu wehren. Stand März 2023 können die sich aus den Immunveränderungen ergebenen negativen Folgen noch nicht abgeschätzt werden, urteilt die Wissenschaft. 

Untersuchungen belegen, dass durch die Covid-19 mRNA-basierten Impfstoffe nicht nur das adaptive, sondern auch das angeborene Immunsystem dysreguliert wird. Die Impfung mit BNT162b2 So verändert die Zytokinproduktion von peripheren mononuklearen Blutzellen (PBMCs) als Reaktion auf verschiedene Stimuli. PBMC sind Monozyten und Lymphozyten = einkernige Zellen. Veränderungen  an diesen Zellen führen häufig zu Autoimmunerkrankungen. Darüberhinaus mehren sich zunehmend die Hinweise, dass mit der Anzahl der verabreichten Impfdosen das Risiko der negativen Beeinträchtigung des Immunsystems sich erhöht (siehe, siehe). 

PBMCs umfassen Lymphozyten (T-Zellen, B- und NK-Zellen), Monozyten und dendritische Zellen. Beim Menschen variieren die Häufigkeiten dieser Populationen von Individuum zu Individuum, aber typischerweise liegen Lymphozyten im Bereich von 70 – 90 %, Monozyten von 10 bis 20 %, während dendritische Zellen selten sind und nur 1 – 2 % ausmachen. Die Häufigkeiten der Zelltypen innerhalb der Lymphozytenpopulation umfassen 70 – 85 % CD3+ T-Zellen, 5 – 10 % B-Zellen und 5 – 20 % NK-Zellen (Natürliche Killerzellen). Die CD3+-Lymphozyten bestehen aus CD4+- und CD8+-T-Zellen, etwa im Verhältnis 2:1. Nach der Aktivierung kann sich die CD4+ T-Zell-Untergruppe zu verschiedenen Effektorzellen-Untergruppen entwickeln, darunter Th1, Th2, Th17, Th9, Th22, follikuläre Hilfszellen (Tfh) und verschiedene Arten von regulatorischen Zellen (Akdis et al.2012; Crotty2011; Tan und Gery2012; Sakaguchi et al.2008). Die CD4+-Helfer-T-Zellen sind wesentliche Mediatoren der Immunhomöostase und Entzündung (Hirahara et al.2013) Literatur: Kleiveland CR. Peripheral Blood Mononuclear Cells. In: Verhoeckx K, Cotter P, López-Expósito I, et al., editors. The Impact of Food Bioactives on Health: in vitro and ex vivo models [Internet]. Cham (CH): Springer; 2015. Chapter 15. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK500157/ doi: 10.1007/978-3-319-16104-4_15

Zusätzlich wird auf weitere Schäden hingewiesen, die durch den Träger der mRNA, Liquide NanoPartikel (LNP), hervorgerufen werden können (siehe, siehe, siehe, siehe, siehe, ausführlich Erläuterungen dazu in „Das unfassbare Virus“). Aber, erklären wir das Erschreckende der Reihe nach, damit auch jeder begreift, was das konkret bedeutet. Und, wie immer ist  zuerst Grundwissen erforderlich, um zu verstehen, was hier abläuft.

 Von Monozyten und Fresszellen

Monozyten machen zwischen 2 – 8 % der weißen Blutkörperchen aus. Sie werden im Knochenmark gebildet und leben im Blut zwischen 1-3 Tage.  Kommen Monozyten mit Zytokinen in Berührung, dann verwandeln sie sich in Makrophagen, die eine Lebensdauer von 30 – 90 Tagen aufweisen.
Monozyten sind somit die Vorläufer der sogenannten „Fresszellen“, der Makrophagen. Makrophagen identifizieren und beseitigen Krankheitserreger. Das geschieht mit Hilfe von spezifischen Proteinstruktur, welche die Erreger auf ihrer Oberfläche tragen, die die Makrophagen mit ihren Rezeptoren erkennen können. Diese werden als CD-Molekülen (Cluster of Differentiation) katalogisiert, so dass es möglich ist, die Zellen zu unterscheiden (weiterführende Literatur: hier; hier) oder als download der Immunologie hier.
In dem Augenblick, indem die Monozyten in die Zelle eindringen, verwandeln sie sich in die Fresszellen und vernichten innerhalb der Zelle alles, was die Zelle nicht zur normalen Funktion benötigt. Das sind Zelltrümmer, die beseitigt werden müssen, veränderte Eiweiße oder Bestandteile von Mikroben wie Bakterien, Pilze, Viren.
Monozyten sind also so etwas wie ein Entrümmpelungskommando. Folglich erfüllen sie wichtige Funktion im Rahmen der Immunabwehr gegen die „feindliche Angriffe“ auf den Körper. 

Zusätzlich, bevor das Immunsystem durch die Umwelt gestärkt werden kann, die Phase zwischen angeborener und adaptiver Immunität, ist der Körper befähigt, aus Stammzellen sogenannte dendritische Zellen zu bilden, die ihrerseits Immunantworten erzeugen können und zu den wichtigsten Immunzellen gezählt werden (mehr hier).
Die Hauptfunktionen der Monozyten können so beschrieben werden:

  1. Phagozytose: Monozyten haben die Fähigkeit, Bakterien, Viren, Pilze und andere schädliche Partikel zu erkennen und aufzunehmen. Dieser Prozess wird als Phagozytose bezeichnet und ermöglicht es den Monozyten, diese schädlichen Partikel zu zerstören.
  2. Antigenpräsentation: Monozyten können auch Antigene, d.h. Fremdstoffe, die vom Körper als gefährlich erkannt werden, präsentieren. Diese Präsentation löst eine Immunreaktion aus, die dazu führt, dass andere Zellen des Immunsystems aktiviert werden und eine spezifische Abwehr gegen das betreffende Antigen aufbauen.
  3. Zytokinproduktion: Monozyten können Zytokine produzieren, d.h. Signalmoleküle, die andere Zellen des Immunsystems aktivieren und koordinieren. Diese Zytokine können auch eine Entzündungsreaktion auslösen, um eine Infektion oder Verletzung zu bekämpfen.

Anders ausgedrückt, die Monozyten und deren Verwandte spielen eine

  • Zentrale Rolle bei der Initiierung und Regulation von Abwehrreaktionen (Entzündung)
  • Bei der Phagozytose
  • Bei der Zerstörung von Tumorzellen
  • Bei der Entfernung von Zelldetritus
  • (Obligate) Antigenpräsentation. Darunter versteht man den Prozess, bei dem eine Zelle Teile von Proteinen auf ihrer Oberfläche präsentiert, die von ihrem eigenen Stoffwechsel oder durch die Aufnahme von Proteinen aus der Umgebung stammen. Somit kann durch das Immunsystem unterschieden werden, ob es sich um Fremdproteine handelt oder nicht. Bei Fremdproteinen erfolgt die Aktivierung von Abwehrreaktionen. Die präsentierten Antigene werden von T-Zellen erkannt, die dann spezifische Immunantworten auslösen. Fast alle Zellen des Körpers beteiligen sich an der obligaten Antigenpräsentation, aber bestimmte Zellen wie Makrophagen und dendritische Zellen haben eine besonders wichtige Rolle bei der Aktivierung von Immunantworten.
  • Bei der Wundheilung

Man stelle sich das vereinfacht so vor: 
Die Zelle sendet einen Hilferuf an das Blut „SOS – hier sind Überreste, die nicht oder nicht mehr in eine gesunde Zelle gehören. Bitte kommt und räumt den Müll weg“ oder „hier ist etwas Abartiges – vernichtet den Feind oder kittet das Leck“. 
Schon düsen die Monozyten los, um den Schaden zu beheben oder den Feind zu schlagen. Dabei senden sie Botenstoff aus, die Zytokine, die ihrerseits wieder viele andere Hilfstruppen des Immunsystems aktivieren.

Mehrfach hält besser

Vorsicht heißt die Mutter der Porzellankiste. Folglich ist auch hier ein mehrfacher Knoten angelegt. Monozyten haben Makrophagen als sogenannte ortsständige (sessile) Formen in fast allen Geweben und Zellen deponiert. Diese können innerhalb der Zellen über mehrere Wochen bis Monate verbleiben. Man nennt sie Gewebsmakrophagen. 
Je nachdem, wo sie anzutreffen sind, haben sie verschiedene Formen, Aufgaben und auch verschiedene Namen:

Wichtig zu wissen: Jedes Gewebe verfügt über seine spezifischen Makrophagen. 

Wie bereits erwähnt, in der Übergangsphase vom „das Licht der Welt Erblickenden“ zum „Weltentdecker“, gibt es noch die aus Stammzellen im Knochenmark gebildeten dendritischen Zellen, die eine weitere Stütze bei der Bildung von Abwehrstoffen gegen den Eindringlich darstellen (z.B. Signalwege für die Bildung von T-Lymphozyten aktivieren).

Nur mal so ein  kleiner Seiteneinblick

Von all den Schädigungen, die uns per Gier von Misanthropen übergespült werden, ist und bleibt die Natur dennoch unser größter Schutzfaktor, diesen zu trotzen.
Die Natur ist die Quelle und hat alle Optionen, die uns ermöglichen, uns gegen Feinde zu schützen – kurz, unsere Immunität (Schutz vor zerstörerischen Angriffen) zu trainieren.
2015 entdeckt das deutsche Krebszentrum, dass Makrophagen bereits im Embryo entwickelt werden und hier der Grundstein für die natürliche Immunität gelegt wird. So titelt das Institut „Kaum Nachschub aus dem Knochenmark: Makrophagen im Gewebe erneuern sich (meist) selbst“, 2015, Originalarbeit in Nature. 
Die Wissenschaftler fanden heraus, dass es „gute Makrophagen und „schädliche“ Makrophagen gibt. Warum, wer wann was wird, ist 2015 noch noch unklar, wie die Wissenschaftler betonen. 

„Gute“ Makrophagen werden auch als „klassisch aktiviert“ oder M1-Makrophagen bezeichnet. M1-Makrophagen produzieren in der Regel proinflammatorische Moleküle wie Interleukin-1β (IL-1β), Interleukin-6 (IL-6) und Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-α) Eine weitere Methode ist die Analyse von Oberflächenmarkerproteinen auf den Makrophagen: M1-Makrophagen exprimieren zum Beispiel CD86 und CD80. Diese Proteine binden an CD28 auf T-Zellen und fördern so die Aktivierung und Vermehrung von T-Zellen.

Schädliche“ Makrophagen hingegen werden auch als „alternativ aktiviert“ oder M2-Makrophagen bezeichnet. Sie produzieren entzündungshemmende Moleküle und können Gewebe reparieren und wiederherstellen. Allerdings können sie auch eine Rolle bei chronischen Entzündungszuständen und Tumorwachstum spielen, da sie das Wachstum und die Vermehrung von Zellen unterstützen können. Nach der Methode der Analyse von Oberflächenmarkerproteinen auf den Makrophagen: M2-Makrophagen CD206, CD163 und CD209 exprimieren. CD206, auch bekannt als Mannose-Rezeptor, ist ein Phagozytose-Rezeptor, der an die Erkennung von pathogenen Mikroorganismen und anderen Fremdstoffen beteiligt ist. CD163 ist ein Hämoglobin-Scavenger-Rezeptor, der an der Aufnahme und dem Abbau von freiem Hämoglobin beteiligt ist. CD209, auch bekannt als DC-SIGN, ist ein dendritisches Zell-Rezeptor, der an der Erkennung von pathogenen Mikroorganismen beteiligt ist.

Weiterführende Literatur: „M1 and M2 Macrophages: Oracles of Health and Disease“ von Marco A. Cassatella „Macrophages: Biology and Role in the Pathology of Diseases“ von Subhra K. Biswas und Albert C. Shaw „Macrophages and Dendritic Cells: Methods and Protocols“ von Simon R. Carding und Claire E. Lewisntent goes here

Heutzutage weiß man zwar deutlich mehr, aber noch nicht ausreichend genug, um wirklich künstlich so einzugreifen, dass kein Schaden verursacht wird, wie das aktuell bei der Impfung mit mRNA Impfstoffen der Fall ist. Anders ausgedrückt, man weiß schlicht und ergreifend nicht, wenn man an diesem Zipfelnden wackelt, wer da alles noch mit in Schwingungen gerät und welche Auswirkungen draus entstehen. Das ist ein altbekannter Algorithmus, die Kettenreaktion, der nicht nur in der Medizin seine Gültigkeit hat (kleiner Hinweis: Schmetterlingstheorie, Chaostheorie).

Der Schmetterlingseffekt besagt, dass in komplexen, nichtlinearen dynamischen Systemen schon kleinste Veränderungen in den Ausgangsbedingungen dazu führen können, dass eine Vorhersagbarkeit hinsichtlich der weiteren Entwicklung eines Systems grundsätzlich auszuschließen ist. Ursprünglich erschaffen vom Meteorologen Edward N. Lorenz 1963, um Wettervorhersagen in einem Computer zu berechnen, gilt er auch in der Medizin und Biologie.

Die einzelnen Schritte dieser vielfältigen Aufgaben und wer löst was wo durch welche Kaskade aus, ist sicher für den Laien nicht  zu verstehen, damit zielführend und mag maximal einen Schweizer Uhrmacher mit Hang zum Detail der Tausenden kleinen Rädchen faszinieren. Aber Eines ist auch dem Laien klar, wenn nicht alle Rädchen harmonisch aufeinander abgestimmt funktionieren, steht das Uhrwerk still oder kommt ins Trudeln.

Es macht Sinn, nur die großen Schritte, die schon kompliziert genug sind, dazustellen

Die Voraussetzung für ein reibungsloses Funktionieren der Monozyten und der Makrophagen, sie  müssen „klassisch aktiviert“ sein. Bei den sogenannten „alternativen Aktvierungen“ sollten keine triggernden Veränderungen und auch keine vermehrte Zytokinproduktion aus anderen Ursachen entwickelt werden. Derartige mögliche Ursachen, auch Brandbeschleuniger genannt, können sein:

  1. Autoimmunerkrankungen: Bei Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Lupus kann es zu einer erhöhten Aktivierung von Monozyten kommen, was zu einer vermehrten Produktion von Zytokinen und einer Entzündungsreaktion führen kann.
  2. Krebs: Einige Arten von Krebszellen können die Aktivierung von Monozyten und eine erhöhte Produktion von Zytokinen stimulieren. Dies kann dazu beitragen, das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen zu fördern.
  3. Stress: Stress kann auch zu einer erhöhten Aktivierung von Monozyten führen, was zu einer erhöhten Produktion von Zytokinen führen kann.
  4. Medikamente: Einige Medikamente, insbesondere solche, die das Immunsystem beeinflussen, können die Aktivierung von Monozyten und eine erhöhte Produktion von Zytokinen verursachen.
  5. Infektionen: Wenn der Körper von Infektionen betroffen ist, können Monozyten aktiviert werden und eine erhöhte Produktion von Zytokinen auslösen. Dies kann dazu beitragen, die Infektion zu bekämpfen, aber auch zu Entzündungen und Gewebeschäden führen.

Wenn die Dosis der Zytokinproduktion nicht im Rahmen liegt, sondern überschießend ist, können sowohl bakterielle, fungizide (durch Pilzbefall hervorgerufene Infektionen), auch virale Infektionen, Entzündungen jeder Art, ja so gar die Entwicklung abartiger Zellen (Krebs genannt) begünstigt werden und ausufern.

Genau hier kommt das Spike-Protein, der mRNA-Impfung ins negative Visier.

1968 gab die schottische Wissenschaftlerin June Almeida dieser Virusklasse den Namen Coronaviridae. 

Es mutet geradezu aberwitzig an, wenn Leute wie der Biologe, Dr. rer. nat. Stefan Janka oder ein Samuel Becker behaupten, es gebe keine Viren. Mit Gaunertricks wird Menschen zu manipulieren, man lobt riesige Summen aus, für EINEN Beweis der Existenz von Viren.  Das Ganze hat den Charme der Flat Earth Association Anhänger aus dem Mittelalter. Aber es wäre nicht der Rede wert, wenn es seit Ausrufen der Corona-Pandemie nicht dazu geführt hätte, dass auf diesem Konstrukt das Postulat aufgebaut worden wäre, dass Menschen, die die Impfung gegen Covid-19 ablehnen, zugleich Corona-„Viren“- Leugner wären. Man kann sich nicht des Eindrucks erwehren, dass dieses wissenschaftlich unwürdige Schauspiel dazu dient, die Menschen zu verwirren und gegeneinander aufzuhetzen. Aktuell sind 1,5 Millionen für einen Virologen, der den wissenschaftlichen Beweis der Existenz eines Corona-Virus vorlegt, inklusive der dokumentierten Kontrollversuche aller getätigten Schritte der Beweisführung ausgelobt (siehe, siehe, siehe, siehe). Diese Auslobung ist unsinnigerweise von einer deutschen Humanbiologin angenommen worden, so dass dieses wissenschaftlich unwürdige Schauspiel fortgeführt wird.

Wie die Abbildung belegt, sind die Spikes – die Kronen – nicht nur dafür verantwortlich, als Schlüssel das Schloss der Wirtszelle zu öffnen, sondern haben zusätzlich selbst viele negative Auswirkungen auf den Organismus. Das sind zum Beispiel:

  1. Verstärkte Aktivierungen der Monozyten, so dass es zu einer erhöhten Produktion von Zytokinen kommt und möglicherweise zu einer verstärkten Entzündungsreaktion beiträgt (Schröder2022; Mehandru2022; Hadjadj2020; Cameron2012;Minakshi2009)
  2. Das S1-Protein des Corona-Spike (siehe Abbildung) blockiert den ACE2-Rezeptor. Die ACE2-Rezeptoren gehören zum schützenden Arm des Angiotensin-Renin-Systems. Wird dieser Arm blockiert können die Folgen verheerend sein und nachgewiesenermaßen für nicht wenige Menschen mit dem Tod enden, wie die Abbildung verdeutlicht.
  3. Im Körper schlummernde chronische Erkrankungen können reaktiviert werden.
  4. Ortsansäßige Makrophagen können reduziert werden. Sie werden zum Teil von Monozyten ersetzt, die nicht befähigt sind, die Aufgaben  der Makrophagen zu übernehmen. Damit werden zunehmend die normalen Funktionen gestört, die Entfernung von abgestorbenen Zellen und Gewebeabfällen sowie bei der Unterstützung der Gewebeheilung und der Regeneration. Die Folge ist eine vorzeitige Alterung der Zellen.

Obwohl immer wieder betont wird, dass die Immunantwort auf das Spike-Protein oder die mRNA-Impfung sehr komplex ist und von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der individuellen genetischen Variationen und Umweltfaktoren sowie weitere Forschung, die erforderlich ist, um ein besseres Verständnis der zugrunde liegenden Mechanismen zu erlangen, wird und wurde die Impfung  als sicher und nahezu gefahrenfrei propagiert und sogar nötigend verordnet.

Aber die Beweise, dass die mRNA-Impfung identische Aktivierungen von Monozyten hervorruft, wie eine schwere natürliche Infektion mit dem SARS-Cov-2 Virus, sind erdrückend. 2021 veröffentlichen Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „Immunity“, dass die Impfung zu einer erhöhten Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen führt (Quelle: https://www.cell.com/immunity/fulltext/S1074-7613(21)00277-5).   2021 weitere Studie im Fachmagazin „Nature“, die diese Ergebnisse bestätigt (Quelle: https://www.nature.com/articles/s41467-021-22346-5).

Structure genomics of SARS-CoV-2 and its Omicron variant: drug design templates for COVID-19 (https://www.nature.com/articles/s41401-021-00851-w#Fig3) a Schematische Darstellung der Architektur der SARS-CoV-2-S-Proteindomäne. Die Untereinheiten S1 und S2 sind angegeben, wobei die Rauten die Furin-Spaltstellen darstellen. SP-Signalpeptid, RBD-Rezeptorbindungsdomäne, RBM-Rezeptorbindungsmotiv, SD1-Subdomäne 1, SD2-Subdomäne 2, FP-Fusionspeptid, HR1-Heptad-Repeat 1, HR2-Heptad-Repeat 2, TM-Transmembranregion, CT-Zytoplasmaschwanz. b Seiten- und Draufsicht auf die Präfusionsstruktur des SARS-CoV-2-S-Proteins mit allen RBD in der „Down“-Konformation (PDB: 6VXX). Das Protein ist als Cartoon dargestellt, und die Glykosyle sind als Stäbchen abgebildet. c Seitenansicht der Präfusionsstruktur des SARS-CoV-2 S-Proteins mit einem RBD in der „up“-Konformation (PDB: 6XKL). d Seiten- und Draufsicht auf die Postfusionsstruktur des SARS-CoV-2 S-Proteins (PDB: 6M3W). e Struktur des SARS-CoV-2 RBD im Komplex mit ACE2 (PDB: 6LZG). ACE2 ist in gelb dargestellt. Das RBD ist in Cyan dargestellt. Wichtige kontaktierende Reste sind als Stäbchen an den SARS-CoV-2 RBD-ACE2-Grenzflächen dargestellt. f Seiten- und Draufsicht von drei übereinanderliegenden Kryo-EM-Strukturen von SARS-CoV-2 S im Komplex mit nAbs. S2E12 (dargestellt als cyanfarbene Fläche) bindet an die „up“-Konformation von SARS-CoV-2 S RBD (PDB: 7K4N); S2M11 (dargestellt als braune Fläche) bindet an die „down“-Konformation von SARS-CoV-2 S RBD (PDB: 7K43); 4A8 (dargestellt als magentafarbene Fläche) bindet an die NTD von SARS-CoV-2 S (PDB: 7C2L). g In der Omicron-Variante des S-Proteins mutierte Aminosäuren.

Das Spikeprotein beschleunigt Alterung der Zellen

Weitere Studien belegen, dass das Spikeprotein von SARS-CoV-2 das Potenzial hat, die Alterungsvorgänge in Zellen zu beschleunigen. Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass das Spike-Protein die Funktion von Mitochondrien beeinträchtigen und oxidative Stressprozesse in den Zellen fördern kann. Oxidativer Stress ist bekannt dafür, dass er Zellen schädigen und Alterungsvorgänge beschleunigen kann. Die mitochondriale Funktion, unsere Kraftwerke, werden gestört wie zahlreiche Untersuchungen belegen konnten.
2023 veröffentlicht für Herzmuskelzellschädigung (Quellen: Cells. 2023; 12(6):877. https://doi.org/10.3390/cells12060877
2020 in iScience 23, 2020, DOI:https://doi.org/10.1016/j.isci.2020.101631 unter dem Titel „Mitochondria: In the Cross Fire of SARS-CoV-2 and Immunity“. In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird belegt, dass die Beeinträchtigung der Mitochondrien durch das SARS-Cov-Spike S1 bereits vor dem extremen Propagieren des Impfen mit mRNA-Covid-Impfstoffes bekannt war.

Ein Artikel, der 2020 in der Zeitschrift Viruses unter dem Namen „SARS-CoV-2 spike protein impairs DNA damage repair and inhibits V(D)J recombination in vitro“ (doi: 10.3390/v13102056. Rückzug in: Viruses. 2022 Mai 10;14(5): PMID: 34696485; PMCID: PMC8538446), erschienen war, wurde zurückgezogen. Angeblich wurde in dem Artikel „ein besorgniserregender Ausdruck“ verwendet. Die Autoren hatten in ihrer Zusammenfassung geschrieben:

„Hier berichten wir unter Verwendung einer In-vitro-Zelllinie, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein die DNA-Schädenreparatur signifikant hemmt, die für eine effektive V(D)J-Rekombination in der adaptiven Immunität erforderlich ist. Mechanisch fanden wir heraus, dass sich das Spike-Protein im Kern lokalisiert und die DNA-Schadenreparatur hemmt, indem es die Rekrutierung des Schlüssel-DNA-Reparaturproteins BRCA1 und 53BP1 an der Schadensstelle verhindert. Unsere Ergebnisse zeigen einen potenziellen molekularen Mechanismus, durch den das Spike-Protein die adaptive Immunität behindern und die potenziellen Nebenwirkungen von Spike-basierten Impfstoffen in voller Länge unterstreichen könnte.“ (siehe) 

Auch wenn dieser Artikel, aus welchen diktierten Gründen, zurückgezogen worden ist, beschäftigen sich zahlreiche wissenschaftliche Erhebungen mit den durch mRNA-Impfstoff induzierten schwerwiegenden Nebenwirkungen und bestätigen die Gefahren in beeindruckender Weise. 
So schreiben Trougakos et al. in ihrer Arbeit „Adverse effects of COVID-19 mRNA vaccines: the spike hypothesis“ (Quelle: Trends Mol Med. 2022 Jul;28(7):542-554. doi: 10.1016/j.molmed.2022.04.007):

„Das impfstoffcodierte Antigen (S-Protein) wird in seiner Präfusionsform in den Impfstoffen BNT162b2 und mRNA-1273 stabilisiert [19,20]; es ist daher plausibel, dass, wenn es in den Kreislauf eindringt und sich systemisch im gesamten menschlichen Körper verteilt (Abbildung 2), es zu diesen Nebenwirkungen (adverse events =AEs) bei anfälligen Personen beitragen kann.“

Das bestätigen auch weitere Arbeiten, wie „Impact of COVID-19 on Mitochondrial-Based Immunity in Aging and Age-Related Diseases“ (deutsch“Auswirkungen von COVID-19 auf die mitochondriale Immunität bei alternden und altersbedingten Krankheiten“) nachweist, dass “Zunehmende Beweise darauf hindeuten, dass Mitochondrien aus COVID-19-infizierten Zellen sehr anfällig sind und die Anfälligkeit mit dem Alter zunimmt“. Kurz gesagt, es setzt eine frühzeitigere Alterung ein. Die Literatur ist auch hier vielfältig, bezieht sich aber überwiegend auf gesicherte Covid-Erkrankungen (siehe, siehe). Dennoch gibt es wenige, vorrangig in vitro Arbeiten, die nachweisen, dass durch das Spikeprotein die vorzeitige Alterung begünstigt wird und nachweisbar ist (siehe, siehe, siehe, siehe). 

Hier schließt sich der Kreis. Denn, wie nachgewiesen, verbreitet sich das S1-Protein auch in Monozyten und ihren Abkömmlingen. Beispielgebend ist in einer Studie des Biochemikers Patterson (California State University, Long Beach) nachgewiesen, dass sowohl intermediäre (CD14+, CD16+) als auch nichtklassische Monozyten (CD14Lo, CD16+) bei Patienten mit Long-Covid bis zu 15 Monate nach einer akuten Infektion im Vergleich zu gesunden Kontrollen signifikant erhöht nachgewiesen werden können (Quelle: Frontiers in Immunology. 2021;12:746021. DOI: 10.3389/fimmu.2021.746021).

Diese Ergebnisse sind wegweisend dafür, dass das Spike-Protein des Virus in Monozyten persistieren kann, und all die hier nur im kleinen aufgeführten Auswirkungen auf das Immunsystem auslösen können.

Warum ist das wichtig zu wissen? 

Zunehmend wird selbst in Medien, die bisher Impfnebenwirkungen als unbedeutend, ja sogar eher selten auftretend deklariert haben, berichtet, dass schwerwiegende Schäden nach der Impfung nachweisbar ist. 

Zunehmen wird berichtet, dass der Algorithmus zwischen den Schäden, die durch das Spike bei einem natürlichen Virus zu dem per Impfung künstlich zugeführten Virus identisch sind und Long Covid nichts anderes als Post Vac nach einer mRNA  Impfung darstellt.
Dieser Artikel zeigt die bisher nur vage von Regierungsseiten und öffentlichen Medien zugegebenen dramatischen Krankheitsverläufe nach der Impfung. Wie bereits beschrieben, kann mit jeden neuen Booster des natürliche Immunsystem weiter zerstört werden. Daher ist Vorsicht geboten, auch bei anderen Impfungen, die jetzt unter dem Mäntelchen des Paternalismus angetragen werden. dazu zählen die Grippeschutzimpfungen und auch die neu eingeführten Herpes-Impfungen.

Aber das ist nur ein Teil der Notwendigkeit darüber zu berichten. Der wesentliche Part ist, die Beweisführungen bei einem Verdacht auf einen Impfschaden zu sichern. Das bedeutet, dass bei einem verdacht auf Impfschaden das Blut kryokonserviert werden sollte, da aktuell viele der hier aufgeführten Untersuchungen noch nicht Routinestandard und damit preiswerte Laboruntersuchungen darstellen.

Erst danach sollten die richtigen therapeutischen Konsequenzen in Angriff genommen werden. Übrigens kann man mit einem Labortest auch schon jetzt schnell eruieren, ob nur das Spike-Protein nachweisbar ist (spezifische AK) oder zusätzlich noch das Nukleokapsid-Protein (N-Protein spezifische AK). So kann auf eine alleinige natürliche Infektion, AK-Bildung nach Impfung oder eine Antikörper-Kombination aus Beidem geschlossen werden. Diese Laboruntersuchung läuft  häufig unter den dem Namen „Bestätigungstest“ und erfasst die spezifischen IgG-AK.

Die Behandlungen heißen allgemein:

  1. Das Immunsystem muss auf natürlichem  Weg wieder gestärkt werden. Siehe dazu auch „Fasten – ein Neustart?
  2. Viel Vitamine und Spurenelemente. Nachweislich wird zunehmend altes solides Wissen neu belebt, dass zum Beispiel Vitamin C, D wunderbare Verstärker der natürlichen Abwehrkräfte darstellen.
  3. Gegebenenfalls sollten zusätzlich Therapien durchgeführt werden, die unsere Kraftwerke, die Mitochondrien, wieder auf volle Leistung bringen, damit die negativen Auswirkungen beseitigt werden können. Dazu gehören insbesondere, den Schrott aus den Zellen zu entfernen, dem Immunsystem erneute Kraftreserven zu bieten, den „Feind“, das Spike-rotein mit all seinen Abkömmlingen und Teilpartikeln sowie die Trägerpartikel des Impfstoffe aus dem Körper durch körpereigene Power dauerhaft zu entfernen. Chelattherapie oder Plasmapherese sind dazu nicht die geeigneten Behandlungsverfahren, sondern maximal nur vorübergehende Erleichterungen – siehe dazu den Artikel „Vorsicht vor unbewiesenen Heilsversprechen des Post-Vac Elends„.

Nie vergessen: Die Natur ist unser bester Gefährte, stabil zu bleiben. Dann noch  Lachen und die Angst bekämpfen, die man versucht, ständig zu schüren, ist die beste Medizin, die es gibt.

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